Die Genkartoffel kommt

Agrarministerin Aigner erlaubt Anbau auf 20 Hektar in Mecklenburg-Vorpommern  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die umstrittene Genkartoffel Amflora  | Foto: dpa
Die umstrittene Genkartoffel Amflora Foto: dpa

BERLIN. Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) hat die Freisetzung der gentechnisch veränderten Amflora-Kartoffel erlaubt. Der Ludwigshafener BASF-Konzern, der Amflora entwickelt hat, darf die Frucht in Bütow (Mecklenburg-Vorpommern) auf einer Fläche von 20 Hektar anbauen. Nach Angaben von Grit Mette-Johansson von BASF plant der Konzern an keinem anderen Ort in Deutschland eine Anpflanzung. Dies werde auf den Standort Bütow beschränkt.

Aigner erklärte am Montag in Berlin, dass von der Freisetzung keinerlei Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung oder der Umwelt ausgehe. Auch müsse BASF sicherstellen, dass die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel