Die Gesinnung hängt am Handgelenk

Ob gelb, ob blau, ob rot – alle Welt trägt Solidaritätsarmbändchen / Keiner weiß mehr so genau, was sie im Einzelnen bedeuten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Nicole Kidmann trägt Rosa, Kylie Minouge Weiß, Bono von U2 mag’s blau und weiß und David Beckham trägt auch Blau, aber aus einem anderen Grund: Spätestens, seit Stars und Sternchen ihre Handgelenke mit bunten Solidaritätsarmbändchen schmücken, sind die Silikonteile hip. Doch langsam ist es nahezu unmöglich, noch den Überblick zu behalten, welches was zu bedeuten haben soll. Zumal immer häufiger Bänder getragen werden, die keine politische oder gesellschaftliche Bedeutung haben, sondern einfach nur modisches Accessoire sind.

Die Armbandschwemme begann im Mai vergangenen Jahres in den USA, mit "Livestrong" (lebe stark). So heißt die Krebsstiftung des Radfahrers Lance Armstrong. Die von Nike produzierten Bänder wurden zugunsten der Stiftung verkauft. Die erste Auflage von fünf Millionen Bändern ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel