Die Gottesanbeterin hat Paarungszeit im Markgräflerland – jede Vierte frisst das Männchen
Die Gottesanbeterin ist berüchtigt dafür, dass sie den Gatten tötet. Doch das kommt seltener vor, als der Laie denkt. Und den Kopf zu verlieren, hindert den Partner nicht unbedingt am Paarungsakt.
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Werner Bußmann streift durch die Trockenaue am Rhein bei Neuenburg. Wo Ungeübte einfach nur Natur sehen, will der Mittsiebziger das Insekt finden, das auf der Roten Liste steht. Die Gottesanbeterin ist gefährdet und streng geschützt. Und etwas Besonderes. "Eines meiner 100 Lieblingstiere", sagt Bußmann, lächelt unter seinem Anglerhut hervor und übertreibt kein Stück. ...