Aufarbeitung des WM-Skandals

Die Gräben werden zugeschüttet

Beim DFB soll Aufarbeitung des WM-Skandals 2006 Vorrang vor einer schnellen Entscheidung über Niersbach-Nachfolge haben.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Vornamen-Combo mit dem Anfangsbuch...del,  Reinhard Rauball,   Rainer Koch   | Foto: dpa
Die Vornamen-Combo mit dem Anfangsbuchstaben „R“ (von links): Reinhard Grindel, Reinhard Rauball, Rainer Koch Foto: dpa

FRANKFURT (dpa). Dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) bleibt eine drohende Zerreißprobe vorerst erspart. Bei einer viereinhalbstündigen Sondersitzung hat sich das Präsidium des durch die WM-Affäre schwer angeschlagenen Verbandes auf eine gemeinsame Linie verständigt und die Dissonanzen zwischen Profis und Amateuren – zumindest öffentlich – beigelegt.

"Wir sind zu der gemeinsamen Auffassung gelangt, dass die Aufarbeitung der Vorgänge rund um die WM 2006 Vorrang hat", erklärte Liga-Boss und DFB-Interimspräsident Reinhard Rauball nach dem ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel