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Die große Sorge vor lauten Güterzügen

Axel Kremp
  • Do, 11. April 2013
    Bad Säckingen

     

Ein Bürger aus Harpolingen sieht Nachteile der Elektrifizierung der Hochrheinbahn mit Hilfe Schweizer Zuschüsse / Botschafter weiß nichts von Güterverkehr.

Güterfernverkehr am Hochrhein: Für manch einen ein Schreckensszenario.   | Foto: Archivfoto: Victoria Langelott
Güterfernverkehr am Hochrhein: Für manch einen ein Schreckensszenario. Foto: Archivfoto: Victoria Langelott

BAD SÄCKINGEN. Christoph Schneider ist sich sicher: "Wir steuern auf eine Katastrophe zu und keiner reagiert". Zum zweiten Mal binnen weniger Wochen hat der Harpolinger vor dem Bad Säckinger Gemeinderat seine Sorge vor Gütertransitverkehr in großem Stil auf der Hochrhein-Strecke der Deutschen Bahn ausgedrückt. Nur so lasse sich erklären, weshalb die Schweiz Millionensummen für die Elektrifizierung einer deutschen Eisenbahnlinie ausgeben wolle. Schneider forderte Bürgermeister und Gemeinderat auf, die Interessen der Stadt zu wahren.

Tim Guldimann, der Schweizer Botschafter in Berlin, reagiert überrascht, als er von der BZ am Rande einer Veranstaltung im Bad Säckinger Kursaal auf ...

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