Die Hilfe für die Tataris geht weiter

Der Unterstützerkreis sammelt Geld und plant Aktionen, um die auseinandergerissene Familie zu unterstützen.  

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Gzim und Erson Tatari mit dem Unterstützerkreis   | Foto: Christoph Breithaupt
Gzim und Erson Tatari mit dem Unterstützerkreis Foto: Christoph Breithaupt

SEELBACH. Am 21. Oktober vergangenen Jahres wurde ein Teil der Familie Tatari nach 18 Jahren ins Kosovo zurückgeschickt. Seither ist die Familie getrennt. Wie es den drei Kindern in Seelbach und der restlichen Familie im Kosovo momentan geht, das haben die beiden Söhne Gzim und Erson am Donnerstagabend in einem Pressegespräch erzählt.

Die Eltern und zwei der vier Kinder mussten vor zwölf Monaten in einer Nacht-und Nebelaktion ihre eigentliche Heimat Seelbach verlassen. Erschütterung machte sich in der Bevölkerung breit, ein gegründeter Unterstützerkreis erwirkte in einem harten Kampf mit den Behörden zumindest die Rückkehr des ...

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