Die Hoffnung am Kai

Jeden Abend sitzen junge Männer aus Afghanistan am Hafen im griechischen Patras. Sie wollen sich an Bord einer Fähre nach Italien schmuggeln.  

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Gegen Mittag leert sich das Lager. Dann wandern sie auf der Küstenstraße hinunter zum Hafen. Dort legen am Abend die Fähren ab. Schiffe, auf die sie all ihre Hoffnungen setzen. Sie heißen "Hellenic Spirit", "Olympic Champion", "Erotokritos". Sie fahren nach Bari, Brindisi, Ancona und Venedig. Von da, das wissen sie im Lager, ist es nicht mehr weit nach Deutschland oder Skandinavien.
Ein Feuerchen glimmt zwischen zwei Ziegelsteinen, darauf steht ein rußgeschwärzter Kochtopf mit wässriger Bohnensuppe. Schamir, 24, rührt mit einem Löffel. "So hatte ...

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