Die illegale Rodung am Rhein bei Grenzach-Wyhlen hat keine Konsequenzen
Bereits vor einem Jahr zeigten Umweltschützer illegale Rodungen am Rheinuferbereich in Grenzach-Wyhlen an. Doch das renaturierte Gebiet wurde noch immer nicht neu bepflanzt.
Werner Lämmlin vom Fischereiverein und Boris Krause vom BUND zeigen an der gerodeten Stelle auf einem Plan, dass eine ökologisch wertvolle Ufervegetation zerstört wurde. Foto: Heinz und Monika Vollmar
Die "Mühlen der Behörden und Ämter" mahlen oft langsam, auch dann, wenn es um die illegale Rodung von renaturierten Rheinuferbereichen und die Sanktionierung von hinlänglich bekannten Verursachern geht. So geschehen in der Grenzacher Salzlände.
Der Fischereiverein Grenzach-Wyhlen sowie die ...