Nach fünf Monaten ist Ida Sander noch engagiert bei der Sache / Bestandsaufnahme im Jugendtreff / Verunsicherung durch Vorstandswechsel im Jugendverein.
TITISEE-NEUSTADT. "Ich fühle mich wohl bei meiner Arbeit mit Jugendlichen", sagt Neustadts Jugendpflegerin Ida Sander, "sonst wäre es doch nur ein Job!". Seit fünf Monaten kümmert sie sich mit Engagement, Ideenreichtum und einer Menge Optimismus um die "offene Jugendarbeit" in der Stadt.
Die Pädagogin Sander darf sich wohl mit Fug und Recht "Fachfrau" nennen und die Bezeichnung "Betreuerin" als unpassend empfinden. Unterstützt ...