"Die Kinder stürmen auf uns zu"
BZ-INTERVIEW mit Ilse und Hermann Nägele über die Fortschritte ihres Schulprojekts in Kenia / Viertes Klassenzimmer geplant.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GRENZACH-WYHLEN. Seit Ilse und Herrmann Nägele sich 2005 dazu entschlossen hatten, sich für die Kinder in Mwakamba/Diani Beach in Kenia einzusetzen und eine private Spendeninitiative zu starten, entstand im Laufe der letzten Jahre zunächst die Hermann Nursery School, eine Art Vorschule mit drei Klassen und danach die Hermann-Primary-School mit ebenfalls drei Klassenzimmern. Das Ziel der Nägeles ist eine Grund- und Hauptschule mit insgesamt acht Klassen. Das Ehepaar kam kürzlich wieder von einer erneuten Reise nach Afrika zurück. Martina Weber-Kroker sprach mit ihnen darüber.
BZ: Wie war es in Kenia?Ilse Nägele: Wie immer wurden wir sehr herzlich empfangen. Wenn wir an der Schule in Mwakamba ankommen, hört der Schulbetrieb sogleich auf. Die Kinder stürmen auf uns zu, umarmen uns und freuen sich.
Hermann Nägele: ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
