Offenburg-Stegermatt
Die Landesgartenschau als Chance für einen besonderen Stadtteil

Simone Krippl-Ketter, Leiterin des Stadtteil- und Familienzentrums Stegermatt, über Entwicklungsmöglichkeiten für einen besonderen Stadtteil durch eine Landesgartenschau.
Die Bewerbungsunterlagen sind eingereicht, die Vorbereitungen für den Besuch der Jury im Frühjahr sind in vollem Gang: Offenburg setzt alles daran, eine Landesgartenschau im Zeitraum 2032 bis 2036 zu bekommen. Ein Zuschlag brächte auch für den am meisten betroffenen Stadtteil Stegermatt Chancen mit sich. Welche Erwartungen es gibt, sagt Simone Krippl-Ketter, die Leiterin des Stadtteil- und Familienzentrums (SFZ) Stegermatt.
BZ: Frau Krippl-Ketter, wie soll sich Stegermatt aus Ihrer Sicht in den kommenden Jahren entwickeln?
Krippl-Ketter: Stegermatt ist für mich ein liebenswerter Stadtteil, in dem ich bereits seit 2002 arbeite. Seit August 2019 bin ich die neue Leiterin des SFZ Stegermatt und damit die Nachfolgerin des ...
BZ: Frau Krippl-Ketter, wie soll sich Stegermatt aus Ihrer Sicht in den kommenden Jahren entwickeln?
Krippl-Ketter: Stegermatt ist für mich ein liebenswerter Stadtteil, in dem ich bereits seit 2002 arbeite. Seit August 2019 bin ich die neue Leiterin des SFZ Stegermatt und damit die Nachfolgerin des ...