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Die Landschaft soll offen bleiben

  • Mi, 21. September 2005
    Titisee-Neustadt

EU bemängelt doppelte Bezuschussung der Bauern / Neue Lösungen für das Landschaftspflegegeld und Steillagenförderung gesucht.

TITISEE-NEUSTADT. Dass der Hochschwarzwald so aussieht wie er aussieht, ist vor allem das Verdienst der Landwirte. Ohne ihre Arbeit, ohne die Beweidung der offenen Flächen, gäbe es auf dem Wald bald nur noch Wald. Diesen Aufwand der Bauern zur Pflege der typischen Schwarzwaldlandschaft honorieren, Kreis, Gemeinden und die EU mit Zuschüssen. Diese Förderung der Bauern in Berggebieten durch den Kreis und die Gemeinden wurde nun allerdings von der EU kritisiert.

Die Europabürokratie stört sich daran, dass im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Betriebe mit mehr als drei Hektar Fläche doppelt mit Landschaftspflegegeld und der Ausgleichszulage des Landes gefördert werden. Doppelt gezahlt wird nach Ansicht der EU auch bei der Steillagenförderung, da die Bauern für die ...

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