Die Lichtbringer kommen

Die südbadische Stiftung Solarenergie versorgt äthiopische Hütten mit Stromlampen.  

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Den Lichtschalter drücken und es wird hell. Für uns ist das selbstverständlich, in Äthiopien funktioniert das nicht. Zumindest nicht auf dem Land, gut 200 Kilometer nördlich der Hauptstadt Addis Abeba. Dort, wo der Große Afrikanische Grabenbruch beginnt. Eine großartige Landschaft, Tafelberge, Täler, weite Ebenen. Schluchten wie der Grand Canon in Amerika, nur viel größer. Schon von Straßen zu sprechen, ist übertrieben. Pisten, bestenfalls geschottert, Steine gibt’s im Überfluss.
Und Sonne auch. Äthiopien ist das Land, das dreizehn Monate Sonnenschein hat. So wirbt die Tourismusbehörde und das ist wörtlich zu nehmen. Äthiopien rechnet nach dem alten julianische Kalender, jeder Monat hat 30 Tage. Den Rest von fünf oder – im Schaltjahr – sechs Tagen kriegt ein dreizehnter Minimonat, der "Pagumen". Ganz stimmt der Werbeslogan ...

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