Die meisten Sorgen um die Wohnung
BZ-Weihnachtsaktion hilft, wenn sonst fast nichts mehr geht / Caritas und Diakonie wissen, wo der Schuh drückt.
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MÜLLHEIM. Eine bezahlbare Wohnung ist heute die Hauptsorge von Menschen, die kein ausreichendes Einkommen haben, die von Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe leben. Das gilt uneingeschränkt fürs Markgräflerland, wie die in Müllheim für Diakonie und Caritas in der Sozialberatung tätigen Mitarbeiter sagen. Umso wichtiger ist für sie, auf zusätzliche Unterstützung zurückgreifen zu können wie die BZ-Weihnachtsaktion "Hilfe zum Helfen". 32 000 Euro haben die BZ-Leserinnen und -Leser vergangenes Jahr gespendet. Geld, das wirklich gebraucht und sinnvoll eingesetzt wurde.
Um sicherzustellen, dass das Geld im Sinne der Spender verwendet wird, arbeitet die BZ mit den Sozialverbänden Diakonie und Caritas zusammen, deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tagein, tagaus Einblicke in schwierige Lebensumstände ...
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