Konzert in Freiburg

Die mongolische Sängerin Lkhundev Gonjiv ist ein lebendes UNESCO-Weltkulturerbe

LEUTE IN DER STADT: Die mongolische Sängerin Lkhundev Gonjiv ist lebendes Weltkulturerbe.  

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In ganzer Tracht: Lkhundev Gonjiv, die im Altaigebirge aufgewachsen ist.   | Foto: Ingo schneider
In ganzer Tracht: Lkhundev Gonjiv, die im Altaigebirge aufgewachsen ist. Foto: Ingo schneider

Lkhundev Gonjiv ist ein lebendes Denkmal. Die 76-jährige Sängerin stammt aus dem Altaigebirge im Westen der Mongolei. Von ihrer Mutter hat sie früh die traditionellen Himmelsgesänge ihrer Heimat gelernt. Mit ihnen rufen die Nomaden traditionell ihre Tiere und verscheuchen auch mal einen Wolf. Lkhundev ist die letzte, die diese Langgesänge aus dem Altaigebirge noch wirklich beherrscht. Eine Delegation der UNESCO hat sie aufgenommen, um sie zu bewahren. Seitdem ist Lkhundev ein lebendes Weltkulturerbe. Am Mittwoch war sie in Freiburg.

Eigentlich sind die Gesänge ein Dialog mit dem weiten blauen Himmel, der in der Mongolei wie eine Gottheit verehrt wird. Dass sich mit dem Gesang ein Wolf verscheuchen lässt, ist ...

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Schlagworte: Badmamkhorol Samdandamba

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