Die Nummer gegen Kummer

Studentische Telefon-Seelsorger haben nicht viel Arbeit.  

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"Darüber reden… oder nur quatschen?" Den Aufkleber der telefonischen Anlaufstelle der studentischen Telefon-Seelsorge kennen vermutlich die meisten Studenten. Zu finden ist er an Schließfächern und nicht zuletzt Toilettenwänden der Universität. Doch wie sieht es hinter den "Kulissen" des Sorgentelefons der Universität aus? Vor allem geht es dort ruhig zu: Nur einen Anrufer in vier Stunden verzeichnen die ehrenamtlichen Mitarbeiter.

"Nightline Freiburg, hallo" – einer der Seelsorger am Telefon ist Matthias Braun (Name von der Redaktion geändert), ein 25-jähriger Lehramtsstudent. Mit seiner ruhigen Ausstrahlung, Lachfältchen und blauen Augen möchte man ihm gleich ganz viel erzählen. Doch für das ...

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