So viele Klienten wie nie

Die Pandemie fördert das Suchtverhalten und fordert die Drogenhilfe Lahr

BZ-Plus Die Jugend- und Drogenberatungsstelle in Lahr hat so viel zu tun wie noch nie: 570 Menschen wurden im Vorjahr betreut – so viele wie noch nie. Dabei spielt auch Corona eine Rolle.  

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24 Prozent der Klientel der Drogenhilfe gab Cannabis als Hauptdroge an.  | Foto: Torsten Leukert
24 Prozent der Klientel der Drogenhilfe gab Cannabis als Hauptdroge an. Foto: Torsten Leukert
Die Pandemie hat starke Auswirkungen auf die Arbeit der Drogenhilfe Lahr, denn sie hat das Suchtverhalten gefördert. Dies geht aus dem Jahresbericht für 2020 hervor, den die Einrichtung vorgelegt hat. Demnach haben sich 570 Menschen im vergangenen Jahr an die Jugend- und Drogenberatungsstelle in der Jammstraße gewandt – so viele wie ...

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