Die Rechte von Menschen ohne Papiere

BZ-INTERVIEW: Vera Borgards.  

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FREIBURG. Wie viele es sind, weiß niemand: Menschen ohne Aufenthaltsstatus leben verborgen. Unter ihnen sind Flüchtlinge, die nach der Ablehnung ihres Asylantrags untertauchen, oder Touristen, die länger in Deutschland bleiben, als ihr Visum gilt: Zum Beispiel, weil sie hier arbeiten wollen. Was passiert, wenn sie krank werden oder ihre Kinder zur Schule gehen? Was muss sich ändern, damit sie ihre Rechte wahrnehmen können? Darüber sprach Anja Bochtler mit der Juristin Vera Borgards vom Deutschen Caritasverband.

BZ: Kennen Sie Menschen ohne Papiere in der Region?
Borgards: Meine Aufgabe ist es nicht, diese Menschen zu beraten. Ich vertrete die Positionen des Deutschen ...

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