Die Rückkehr Ostpreußens

Warum wird eine Fluchtgeschichte aus dem Jahr 1945 heute, 80 Jahre nach Kriegsende, zum Bestseller? Jochen Buchsteiner zeichnet die Geschichte seiner Familie nach. Und trifft damit einen Nerv.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Der russische Taxifahrer aus Kaliningrad hatte vorgesorgt. An der Innenseite des Kofferraumdeckels seines klapprigen Mercedes waren mit Lederriemen eine Flasche Wodka und mehrere Wassergläser befestigt. "Trink!" befahl er seinem Fahrgast Jochen Buchsteiner. Der Journalist der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung” (FAZ) hatte sich gerade ins frühere ostpreußische Dorf Götzlack fahren lassen, aus dem seine Familie stammte. Er lief durch das hohe Gras zum Ufer des Stausees, schreibt er, und plötzlich empfand er die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Jochen Buchsteiner, Björn Höcke, Irmhild Boßdorf

Weitere Artikel