In der Zeit des Zweiten Weltkriegs machte den Bauern im Hochschwarzwald, besonders in Bubenbach, eine mysteriöse Rinderkrankheit das Leben schwer. Betroffene Tiere knabberten nur noch an Holz.
„Hintschiges Vieh“, das war einmal. Heute geht es den Rindern im Hochschwarzwald dank ausgewogener Ernährung besser als in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Foto: Gert Brichta
Auf Alemannisch hieß diese Krankheit "De Hintsch", wie Hubert Mauz, Diplomingenieur und ambitionierter Hobby-Heimatforscher, unlängst am Ende seiner Lesung im Kreativtreff Bubenbach berichtete.
Betroffene Tiere hatten keinen Hunger mehr, ...