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Bundesweiter Warntag

Die Sirene erlebt im Kreis Emmendingen kein Comeback – außer in Freiamt

Gerhard Walser
  • Mi, 09. September 2020, 18:27 Uhr
    Emmendingen

     

BZ-Plus Am 10. September, dem ersten bundesweite Warntag, heulen die Sirenen im Kreis Emmendingen nur in Freiamt. Die Kommunen setzen längst auf andere Warnmittel.

Kreisbrandmeister Christian Leiberich zeigt die neue bundesweite Warn-App NINA.  | Foto: Gerhard Walser
Kreisbrandmeister Christian Leiberich zeigt die neue bundesweite Warn-App NINA. Foto: Gerhard Walser
Beim ersten bundesweiten Warntag am 10. September bleiben die meisten Sirenen im Landkreis Emmendingen stumm. Gewarnt werden soll die Bevölkerung dagegen beim Test um 11 Uhr vor einer möglichen Schadenslage über neue digitale Warnwege wie die offizielle App "Nina" des Bundes, Radio, Fernsehen oder den Social-Media-Kanal des Landkreises. Der Warntag soll laut Kreisbrandmeister Christian Leiberich das Thema Warnung ins Bewusstsein der Bevölkerung rücken.
Was ist der Zweck der ...

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