Die Spritzen im Schopf gefunden
Die Ebringer Feuerwehr besitzt zwei historische Geräte.
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EBRINGEN. Früher Lebensretter, heute Lieblingsstück: In Gerätehäusern und auf Dachböden schlummern die Schätze der Feuerwehren. Manche hegen sie, pflegen sie und präsentieren sie bei Umzügen und Festen. Andere Maschinen sind in Vergessenheit geraten und verstauben in Schuppen und Kellern. Für unsere Serie haben einige Feuerwehren in der Region alte Stücke hervorgeholt. Heute: die zwei historischen Handspritzen der Ebringer Feuerwehr.
Die beiden Raritäten wurden nach 1860 gebaut und waren früher mit die wichtigsten Hilfsmittel bei der Brandbekämpfung. Das Löschwasser musste in langen Menschenketten mit klappbaren Stoffeimern zu den Pumpen und damit zum Brandherd gebracht werden, durch mechanische Auf- und Abbewegungen wurde das Löschwasser in zwei ...