Die Stornowelle

Nach der Flut warten die Sachsen auf Geld und Gäste. Beides brauchen sie jetzt dringender denn je / Von Petra Kistler.  

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D as Hochwasser hat unser Hotel zerstört, aber nicht unseren Willen", sagt Gabriele Lasch (51). "Wir machen weiter." Eigentlich ist jetzt Hochsaison in der Sächsischen Schweiz. Die wenigen Gäste, die an diesem sonnigen Wochenende gekommen sind, werden am Bierwagen vorm Gasthaus "Krone" versorgt. Vier Meter hoch stand das Wasser in der Altstadt von Bad Schandau und verwüstete alles. "Bis zum Balkon reichte es", erklärt die Gastwirtin und zeigt auf die Spuren, die die Brühe an der Fassade hinterlassen hat. "Küche, Kühlhaus, Heizung, Restaurant. Alle war vom Feinsten. Jetzt ist es Schrott."
170 000 Euro hat Gabriele Lasch im Wasser verloren. Dabei sind die alten Kredite noch längst ...

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