Die Suche nach der gesellschaftlichen Relevanz
AUSSTELLUNGEN 2018 (I): Das Verhältnis von Kunst und Politik und Werkschauen großer Künstler von Baselitz bis Schiele prägen das Programm vieler Kunsthäuser.
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50 Jahre nach 1968, dem Höhepunkt der Studierenden- und Bürgerrechtsbewegungen, fragen 2018 gleich mehrere Ausstellungen nach der gesellschaftlichen Relevanz künstlerischen Schaffens. Während in einer Hamburger Schau die kreativen Strategien der historischen Rebellen im Fokus stehen, gibt die Frankfurter Schirn einen Überblick über den Stand politischer Kunst heute. Darüber hinaus verspricht das Jahr monografische Höhepunkte – von Georg Baselitz (Basel), Taryn Simon (Luzern), James Turrell (Baden-Baden) und Egon Schiele (Wien) bis hin zur Doppelretrospektive der 2014 verstorbenen Malerin Maria Lassnig (Basel, St. Gallen) und den bizarren Videoarbeiten Mika Rottenbergs (Bregenz).
Future Love. Begehren im Zeitalter geformter Natur. Haus der elektronischen Künste, Basel, 17.1. bis 15.4.New Swiss Performance Now. Kunsthalle Basel, 19.1. bis 18.2.
Georg Baselitz. Werke auf Papier. Kunstmuseum Basel, 21.1. bis 29.4.
Georg Baselitz. Fondation Beyeler, 21.1. bis 29.4.
Sofia Hultén. Museum Tinguely, Basel, 24.1. bis 1.5.
Facetten der Malerei 1960-2010. Städtische Galerie Karlsruhe, 31.1. bis 30.12.
Kiki Smith: Procession. Haus der Kunst, München, 2.2. bis 3.6.
Günter Brus: Retrospektive. Belvedere ...