Die Unschuld vom Münsterlande
August Hanning, einst Präsident des Bundesnachrichtendiensts, wird im Fall Block mit schweren Vorwürfen konfrontiert.Seine Verbindung zu dubiosen Geschäften wirft Fragen auf.
Lucie Wittenberg & Wigbert Löer
So, 7. Dez 2025, 22:00 Uhr
Deutschland
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Ein kleiner Ort im Münsterland. Zwei Apotheken, ein Bäcker. Zwei Kirchen hat die Gemeinde. Sie ist stolz auf ihre Rad- und Reitwege. Dort wurde August Hanning geboren. Dort wuchs er auf und gründete einst einen Schachverein. Und dort, in einem alten hofähnlichen Anwesen, wohnt der 79-Jährige, der einst Präsident des Bundesnachrichtendiensts (BND) war, auch heute. Am 16. September 2025 um 9.59 Uhr klingeln 19 Polizisten und zwei Staatsanwältinnen bei Hanning. Der Hausherr öffnet, bekommt einen Durchsuchungsbeschluss gezeigt. Das Tablet und das Mobiltelefon, das Hanning bei der Begrüßung in der Hand hält, muss er als Erstes abgeben, zusammen mit der Apple Watch an seinem ...
