"Die Verbraucher sind verunsichert"
Ehec-Infektionswelle: Gemüsebauern der Region setzen auf ihren Qualitätsvorsprung / Dennoch ist auch Existenzangst im Spiel.
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EMMENDINGEN. Jammern wollen die meisten der Gemüse- und Salatbauern aus der Region nicht. Dennoch spüren sie bei ihren Kunden eine tiefe Verunsicherung. Für manche ist das der eigentliche Skandal in der Diskussion um die noch immer ungeklärten Quellen der Ehec-Infektionswelle. Zugleich setzen die Gemüsebauern auf ihren Qualitätsvorsprung gegenüber den (Billig-)Angeboten der Handelsketten.
"Es kann nicht sein, eine Gurke für 39 Cent zu verkaufen", schimpft Eugen Eckert. Der Forchheimer, der auf dem Emmendinger Markt neben Obst auch Gemüse und Salat verkauft, schüttelt energisch den Kopf und ergänzt: "Für einen Setzling, ...