Die Welt bremst Landräuber

Agrarflächen sind zum Spekulationsobjekt geworden / Jetzt steuern die Vereinten Nationen gegen.  

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Bauern bearbeiten ein Feld in Malawi.   | Foto: dpa
Bauern bearbeiten ein Feld in Malawi. Foto: dpa

BERLIN. Die Weltgemeinschaft geht gegen den Landraub durch ausländische Investoren in armen Staaten vor. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (VN), die FAO, hat sich auf eine Selbstverpflichtung geeinigt.

Nirgendwo gibt es so viel verfügbares Agrarland wie in den afrikanischen Staaten südlich der Sahara. Deshalb haben dort jüngst vor allem asiatische und arabische Investoren in großem Stil Land gekauft oder gepachtet, um Nahrungs- oder Energiepflanzen ...

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