Die Zukunft des Buchswaldes in Grenzach-Wyhlen ist ungewiss

Wie viel Geld soll die Gemeinde der Musikschule zuschießen? Und wie gerecht geht es zu in der Nachwuchsförderung? Grundsätzliche Fragen haben den Gemeinderat beschäftigt.

Der Baustart in Grenzachs Neuer Mitte steht bevor. Das Areal wurde vergangene Woche umzäunt. Es geht auch um die Sicherung der Rodungen, die am heutigen Donnerstag beginnen.

Nicht Brötle essend auf dem Sofa, sondern voll in Aktion sind Kinder in Wyhlen gewesen. Der Turnerbund lud am zweiten Adventssonntag zum Adventsturnen ein.

Grenzach-Wyhlen muss sparen. Deutlich wird das bei der Anschaffung von digitalen Tafeln für die Schule, aber auch beim Freibad. Das Becken ist nicht mehr ganz dicht.

Die Entwürfe für den Dorfplatz in der Neuen Mitte Wyhlen sind noch bis Ende Januar in der Sparkasse ausgestellt. Nächstes Jahr soll es auch eine Bürgerbeteiligung dazu geben.

Die Freien Wähler wollten 300.000 Euro in die Wirtschaftsförderung im nächsten Jahr einstellen. Der Gemeinde Grenzach-Wyhlen reichen bereits 50.000 Euro.

In der Grenzacher Kesslergrube wollten Unbekannte offenbar eine mehr als 5000 Euro teure Plane stehlen. Die Täter wurden dabei aber möglicherweise gestört.

Die geplante Fällung eines mehr als 100 Jahre alten Mammutbaums in Grenzach wurde untersagt. Der Baum gehöre zu einem denkmalgeschützten Ensemble. Trotz der Entscheidung bleibt die Zukunft des ...

Der Technische Ausschuss von Grenzach-Wyhlen befasst sich mit dem Haushaltsplan. Nachfragen gab es dabei nur wenige.

Von Sonntag an gilt der neue Fahrplan der Freiburger Verkehrs-AG. Auf Wunsch vieler Fahrgäste ändert sich die Linienführung zweier Stadtbahnen. Zudem wird die Taktung verdichtet. Und es gibt noch ...

Wegen eines laufenden Kredits, den er nicht rechtzeitig tilgen konnte, ist David Pérez* in eine finanzielle Notlage geraten: Sein Lohn wurde gepfändet. Nun fehlt ihm unter anderem Geld für die ...

Die Freiburger Filiale der Restaurantkette Vapiano am Freiburger Fahnenbergplatz hat nun endgültig die Pforten dicht. Grund seien hohe Energie-, Lohn- und Lebensmittelkosten - doch nicht nur.