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Novak Djokovic ist in Basel, mit den Gedanken aber woanders.  

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Der Serbe Novak Djokovic   | Foto: dpa
Der Serbe Novak Djokovic Foto: dpa

BASEL. Vielleicht liegt es am leichten Schnupfen, dass Novak Djokovic in diesem Moment einfach nur Novak Djokovic ist. Früher war er gerne Mal Rafael Nadal oder Andy Roddick. Djokovics Kollegen-Imitationen sind in der Szene berühmt-berüchtigt. Auf den Tennis-Plätzen dieser Welt hat der Serbe mit seinen Parodien das Publikum amüsiert und die Gegner genervt. "Manche Spieler mochten das nicht", verriet der 23-Jährige kürzlich im "Zeit"-Interview. Deswegen habe er sich entschlossen, als Schauspieler kürzer zu treten.

Jetzt sitzt Djokovic im kleinen Presseraum der St. Jakobshalle in Basel und erzählt von seinem Vorjahressieg bei den Swiss Indoors, von einer für ihn schwierigen ersten Saisonhälfte, von seinen Verwandten in Genf und vom bevorstehenden Daviscup-Finale in Belgrad, das er am 3. Dezember mit Serbien gegen ...

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