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Milchproduktion

Diese Familie aus dem Hochschwarzwald beliefert seit zwei Generationen die Schwarzwaldmilch

Barbara Schmidt
  • Do, 16. April 2020, 12:29 Uhr
    Südwest

BZ-Plus Als einer der ersten Betriebe stellte Familie Wursthorn vom Binsenhof in Langenordnach ihren Betrieb auf Heumilch um. Die Kühe danken es ihnen mit Gesundheit – aber es muss sich auch rechnen.

Milchproduktion auf Schwarzwälder Art  | Foto: Axel Killian/Schwarzwaldmilch
Milchproduktion auf Schwarzwälder Art Foto: Axel Killian/Schwarzwaldmilch
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Kaum waren die ersten Frühlingstage da, hat Florian Wursthorn seine 45 Milchkühe wieder auf die Weide gelassen. "Ab Mai kommen sie dann nur noch zum Melken rein", sagt der Chef des Binsenhofs in Langenordnach.
Im Frühjahr geben die Kühe am meisten Milch, dann fährt der Schwarzwaldmilch-Tankwagen randvoll gefüllt aus dem hübschen Hochtal mit seinen verstreut liegenden Höfen wieder hinunter nach Freiburg. "Wir hatten früher keinen Tank, sondern haben die Milch in Kannen gefüllt. Die kamen dann ’runter an die Straße und mit dem Lkw zur Milchzentrale nach Neustadt", erzählt Egon Wursthorn, der den Hof 2010 an seinen Sohn übergeben hat. Die Milchzentrale gibt es nicht mehr – und auch ...

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