Diese fünf Thesen folgen aus dem Trump-Putin-Gipfel in Alaska
Nach seinem Treffen mit Kremlchef Putin vertritt US-Präsident wieder einmal eine russische Position: Friedensgespräche auch ohne Waffenstillstand. Dagegen regt sich vor allem in der Ukraine Protest.
Ulf Mauder,
Andreas Stein,
Katharina Redanz,
Christoph Meyer &
dpa
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat mit seiner Reise zu US-Präsident Donald Trump nach Anchorage vor allem mehr Zeit gewonnen, um seine Kriegsziele in der Ukraine zu erreichen. Deshalb sehen viele Kommentatoren nicht nur in Moskau den Gipfel in den USA als einen Triumph für den im Westen als Kriegstreiber kritisierten Kremlchef. Das Nachsehen haben Kiew und die Europäer, die nicht nur außen vor waren bei dem Tête-à-Tête in Alaska, sondern sich jetzt auch noch bewegen sollen, damit ...