Art aus Nordamerika

Dieser invasive Krebs erweist sich auch in Südbaden als Überlebenskünstler und Ökokatastrophe

BZ-Plus Der nordamerikanische Kalikokrebs breitet sich am Oberrhein weiter aus. Wo er auftaucht, hinterlässt er Schlammwüsten. Mit dem Vormarsch nach Norden ist er aber erfolgreicher als nach Süden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Kalikokrebs fühlt sich am Oberrhei... wird man die invasive Art nicht mehr.  | Foto: Uli Deck (dpa)
1/3
Der Kalikokrebs fühlt sich am Oberrhein sehr wohl. Loskriegen wird man die invasive Art nicht mehr. Foto: Uli Deck (dpa)
Der bis zu neun Zentimeter große Kalikokrebs ist ein Überlebenskünstler. Seit er 1993 erstmals im Raum Karlsruhe entdeckt wurde, hat sich der aus Nordamerika stammende Flusskrebs rasant ausgebreitet. Nach Norden ist er inzwischen bis Mainz, Düsseldorf und Wiesbaden vorgedrungen. Biologe und Kalikokrebs-Experte Andreas Martens hatte ihn sogar schon an der Grenze zu den Niederlanden vermutet, doch bei ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel