"Dieses Land bleibt ein Zeitungsland"
BZ-INTERVIEW mit Dietmar Wolff vom Verband der Zeitungsverleger über die Konkurrenz mit dem Fernsehen und Mindestlöhne.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Die Zeitungsverleger wollen gegen ARD und ZDF klagen, wenn die Sender im Internet den Zeitungen weiter mit Textangeboten Konkurrenz machen. Der Geschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Dietmar Wolff, sieht darin einen unfairen Wettbewerb. Vor dem Treffen der deutschen Verleger heute und morgen in Rust sprach Ronny Gert Bürckholdt mit ihm.
BZ: Die Verfassungsrichter haben jüngst den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gestärkt und ihm zugestanden, ihre Internetangebote auszubauen. Künftig machen ARD und ZDF den Zeitungen noch stärker als heute Konkurrenz. Wie reagieren die Zeitungsverleger darauf?Wolff: Natürlich dürfen ARD und ZDF in die neuen Technologien wie das Internet investieren. Dagegen haben wir nichts. Die Sender sollten sich aber auf den Rundfunk beschränken. Derzeit mutieren ihre Angebote im Internet aber ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
