"Digitale Kompetenzen müssen gelebt werden"
BZ-INTERVIEW mit Lena-Sophie Müller von der Berliner Initiative D 21 über die Herausforderungen der Digitalisierung und wie eine Stadt diese angehen kann.
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FREIBURG. Die Digitalisierung krempelt viele unserer Lebensbereiche um, und das im Eiltempo. Ein Prozess, den eine Gesellschaft aktiv mitgestalten sollte, findet Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin der Berliner Initiative D 21. Müller wird am Barcamp Lernräume (siehe Infobox) teilnehmen, das am 23. März an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg zum zweiten Mal stattfinden wird. Stephanie Streif wollte von Müller wissen, was genau eine Stadt unternehmen kann, um sich den Herausforderungen der Digitalisierung zu stellen.
BZ: Die Digitalisierung schreitet voran, wird immer komplexer. Kommen die Menschen da überhaupt noch hinterher?Müller: Grob lässt sich unsere Gesellschaft in drei Gruppen unterteilen: In die digitalen Vorreiter, die digital Mithaltenden und die digital Abseitsstehenden. Zur letzten Gruppe gehören vor allem ältere, aber auch weniger gebildete ...