Dilldapp-Orden für Hans Glöggler
Über 30 Jahre lang trat der Fasnächtler am Zunftabend auf / Jeannot Weißenberger würzt Stationen des Ordensträgers mit Humor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHOPFHEIM. Zu früher Morgenstunde war im Narrenkeller die Hölle los: Wie seit Jahren am Schmutzige Dunnschdig galt es, den Dilldapp zu küren. Für würdig befunden, diesen Orden der Schopfheimer Narrenzunft entgegen nehmen zu dürfen, war diesmal der Vollblut-Fasnächtler Hans Glöggler. Die Laudatio hielt Jeannot Weißenberger, der dafür prädestiniert ist. Denn er verfolgte nicht nur den närrischen Werdegang Hans Glögglers von Beginn an, sondern stand mehr als zehn Jahre mit ihm zusammen auf der Zunftabendbühne beim legendären Programmpunkt "Zwei Tropfe vo Schopfe".
Auch wenn der Dilldapp im alemannischen Sprachgebrauch ein eher täppischer, nicht fitter Mensch ist, sei der Dilldapp-Orden für jemanden gedacht, der sich zum Wohle der Fasnacht einsetzt, sagte Oberzunftmeister Jürgen Wisniewski. Er habe ihm zwar ein wenig zureden müsse, doch nehme Hans Glöggler den Orden an, zwinkerte der ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
