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"Diskussion noch nicht angekommen"

  • Do, 28. Januar 2010
    Rheinfelden

     

BZ-INTERVIEW mit Martin Gramlich, dem Leiter der Karl-Rolfus-Schule zur UN-Behindertenrechtskonvention

Martin Gramlich vor dem Unterrichtsplan der Karl-Rolfus-Schule  | Foto: Danielle Hirschberger
Martin Gramlich vor dem Unterrichtsplan der Karl-Rolfus-Schule Foto: Danielle Hirschberger

HERTEN. Nach der Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention durch die Bundesrepublik im März diesen Jahres begann die Diskussion um Sonderschulen. Nach dem Leitbild der Konvention werden Inklusiven-Schulen befürwortet, in denen alle Schüler eines Ortsteils gemeinsam unter einem Dach unterrichtet werden. Brisant wurde die Diskussion, nachdem Kultusminister Helmut Rau die Abschaffung der Sonderschulpflicht bekannt gab. Unsere Mitarbeiterin Danielle Hirschberger sprach mit Martin Gramlich, Leiter der Karl-Rolfus-Schule in Herten.

BZ: Wird die Karl-Rolfus-Schule nach der Abschaffung der Sonderschulpflicht im Laufe der kommenden Jahre verwaisen?
Martin Gramlich: Die Sonderschulpflicht wurde nicht abgeschafft, sie wurde mit der ...

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