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"Dissonanzen müssen in nächster Zeit ausgeräumt werden"

Peter Stellmach
  • Sa, 06. August 2011
    Titisee-Neustadt

BZ-INTERVIEW mit dem Geschäftsführenden Schulleiter Peter Schwab über die Umstände der Entscheidung für die Ganztagsgrundschule in Titisee-Neustadt.

Peter Schwab   | Foto: Peter Stellmach
Peter Schwab Foto: Peter Stellmach

TITISEE-NEUSTADT. Schon seit die beiden Grundschulen in Neustadt im Frühjahr 2011 ihr Ganztagskonzept vorgelegt hatten, knisterte es im Gebälk. Nach und nach verhärteten sich die Fronten, und als es jetzt auf die Entscheidung zuging, offenbarte sich ein tiefer Riss. Im Gemeinderat sprach Gustl Frey von der Notwendigkeit, den Schulfrieden wieder herzustellen. Darüber sprach unser Redakteur Peter Stellmach mit Peter Schwab, dem Geschäftsführenden Schulleiter.

BZ: Herr Schwab, unser Kommentar und darin das Wort Unfrieden hat Ihnen gar nicht gefallen, warum?
Schwab: Der Kommentar an sich war meines Erachtens sehr gut, jedoch das Wort Unfrieden, und hier fehlt der Zusatz in der Schullandschaft, kann so nicht bestätigt werden. Es wird der Eindruck erweckt, dass Unfrieden bei allen Neustädter Schulen herrsche, was jedoch ganz und gar nicht der Fall ist. Dissonanzen herrschen momentan bei der Hansjakobschule und der Hebelschule, die in naher Zukunft ausgeräumt werden müssen.
BZ: Aber es hat erheblich geharzt, Stadtrat Frey war nicht der einzige, der ...

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