160 beteiligte Künstler, Kollektive und Projekte: In Kassel läuft die Documenta 14. Sie beleuchtet Themen wie Zensur, Raubkunst und Postkolonialismus – und das ohne eine Hierarchie der Dringlichkeit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Seit Wochen schon qualmt es aus dem Zwehrenturm am Fridericianum, wo Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Samstag die Documenta 14 eröffnen wird. Aber was heißt "eröffnen"? Seit 63 Tagen verkündet der weiße Rauch der Installation von Daniel Knorr: Das ist hier nicht der Anfang, sondern nur eine weitere Vernissage der Documenta 14 an einem weiteren Ort, nur eine weitere Version einer Vielzahl von Vorschlägen des zwölfköpfigen Kuratoren-Teams um den künstlerischen Leiter Adam Szymczyk, die Welt der Gegenwart durch die Augen der Kunst zu lesen.
Fotos: Documenta 14 in Kassel - Politik ist großes Thema
Die erste Eröffnung in Athen, anlässlich der ...