Drei Jahre Dieselskandal und ein Ende ist nicht in Sicht

Milliardenkosten, Millionen Rückrufe wegen Motormanipulationen, unzählige Klagen gegen Autofirmen – und dazu möglicherweise weitere Fahrverbote in Städten.  

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Von einem glücklichen Ende kann einstweilen keine Rede sein.  | Foto: dpa
Von einem glücklichen Ende kann einstweilen keine Rede sein. Foto: dpa
BERLIN (dpa/zied/AFP). Auf den Tag genau vor drei Jahren brach für die deutsche Autoindustrie eine Welt zusammen. Am 18. September 2015 machten US-Behörden öffentlich, dass der Volkswagen-Konzern Dieselmotoren manipuliert hatte, damit sie bei Abgastests die Normen erfüllten. Eine Software erkannte, wenn ein Fahrzeug auf einem Prüfstand gefahren wurde, und schaltete eine ...

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