Drei Männer wollen ins Rathaus
Bürgermeisterwahl – Fragen an die Kandidaten: Andreas Meier, Martin Gräßlin und Markus Maier und ihre Sicht auf Themen der Kommunalpolitik.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHALLBACH (mm). Am kommenden Sonntag wählt die 740-Seelen-Gemeinde Schallbach einen neuen Bürgermeister. Drei Kandidaten stellen sich der Wahl: Der 42 Jahre alte Messelogistiker Andreas Meier aus Schallbach, der 44 Jahre alte Betriebsratsvorsitzende Martin Gräßlin aus Weil am Rhein und der 43 Jahre alte Diplomverwaltungswirt Markus Maier aus Haltingen. Die Redaktion Weil am Rhein der Badischen Zeitung fühlte den drei Kandidaten, die Nachfolger werden wollen von Amtsinhaber Rudolf Schöpflin, auf den Zahn.
BZ: Die Ortsentwicklung war Thema bei der Kandidatenvorstellung. Das ist ein weites Feld. Es umspannt Themen wie das Internet mit schneller Breitbandversorgung. Aber auch die Grundversorgung im Dorf. Welche Konzepte haben Sie dafür?
Andreas Meier: Mein Konzept zur nachhaltigen Ortsentwicklung enthält unter anderem die Ausrichtung unseres Kindergartens nach den aktuellen Bedürfnissen der Kinder und Eltern, die Förderung unserer Vereine und den Erhalt des dörflichen Charakters mit unseren landwirtschaftlichen Betrieben. Die guten Produkte unserer Selbstvermarkter stoßen jetzt schon auf große Resonanz, für weitere Ideen zum Ausbau dieses Angebotes bin ich offen. Schnelles und zuverlässiges Internet über Glasfaserkabel wird von unseren Bürgern gefordert. Ich setze mich für eine im Landkreis abgestimmte Lösung dieses Problems ein. ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
