Dürre bremst Wachstum

Thailands Regierung rechnet mit weniger Wirtschaftsleistung / Politisch ist die Lage noch stabil.  

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Thailändische Bauern gehen über ein ausgetrocknetes Feld nördlich von Bangkok.    | Foto: AFP
Thailändische Bauern gehen über ein ausgetrocknetes Feld nördlich von Bangkok. Foto: AFP

BANGKOK. Das Wetterphänomen El Niño sorgt für eine Dürre in Thailand. Dadurch wird die Reis- und Zuckerrohrernte beeinträchtigt. Zudem droht Bangkok, das Wasser auszugehen, wenn Meerwasser den Fluss hochdrückt. Die thailändische Hauptstadt Bangkok hat nur noch Wasser für einen Monat, sagt der Chef des städtischen Wasserwerks, Thanasak Watanathana.

In den drei wichtigsten Stauseen des Landes waren Anfang November fünf Milliarden Kubikmeter Wasser, drei Milliarden weniger als normal. Jetzt sind es noch 660 Millionen, so wenig wie zuletzt vor 28 Jahren. Die ...

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