Düstere Aussichten
Die Freiburger Solarbranche klagt über die Energiepolitik – und setzt auf den Druck der Straße.
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Der 22. März soll ein Signal setzen – das wünscht sich die Freiburger Solarbranche. An jenem Samstag soll nämlich ein großer Protestzug vom Stadttheater zum Augustinerplatz marschieren. Dort wollen verschiedene Redner der Bundesregierung klar machen, dass sie ihre energiepolitischen Pläne überdenken soll. Mit mindestens 1000 Teilnehmern rechnen die Verantwortlichen. Dahinter steckt die Angst, dass neue Änderungen bei den staatlichen Subventionen das Geschäft weiter vermiesen könnten.
"Klar, das Ganze hat mit Marktwirtschaft nicht viel zu tun", räumt Andreas Markowsky ein, Chef der Ökostrom-Gruppe Freiburg – und damit Wind- und ...