Durbacher Nachlese an diesem Samstag

Am Samstag, 8. November, startet die 14. Ausgabe der "Durbacher Nachlese". Chefprogrammierer Günther Laubis hat wieder spannende Künstler ins Weindorf geholt.  

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"Back to the roots", sagt Laubis, Erfinder und Chefimpresario der Durbacher Nachlese. Darunter versteht der frankophile Radiomann immer auch den badisch-elsässischen Kulturreichtum dies- und jenseits des Rheins. Deshalb ist in der 14. Ausgabe seiner "Nachlese" die elsässische Blues-Lady Virginie Schaeffer wieder dabei. Mit ihrem Trio präsentiert sie im Weingut Metternich (Adresse: Grol 4) auf Wunsch von Frankreichkenner Laubis Chansons von Charles Trenet, Edith Piaf und Charles Aznavour.

Wer kennt sich besser aus mit den Sagen aus Baden und dem Elsass als Willi Keller? Gemeinsam mit dem Gitarristen Klaus Leopold öffnet er seine Schatzkiste im Obst- und Ferienhof Laible (Hatsbach 9). Und bei der Schlosszugabe kann Keller sicher auch die herzzerreißende Durbacher Sage der Wasserfee Melusine zum Besten geben.

Saftig-bluesig-badisch geht es bei Gerd Birsner und Uli Reiser zu: Die beiden Gitarristen spielen Akustik-Blues und Jazz unter anderem obendrein mit der "rotzig-birsneresken" Mundharmonika, aber auch mit spaßig-poetischen, badischen Liedtexten. Das Powerduo muss zur Zugabe nicht aufs Schloss umziehen, denn dort spielen sie schon am Nachmittag.

Aus Berlin kommt der Comedian Max Ruhbaum zur Nachlese in die Winzergenossenschaft Durbach. Sein Stand-up-Programm heißt: "Ich bin prominent - das wissen die wenigsten". Außerdem gibt er Einblick in seine schönsten Pannen aus 20 Jahren Bühnenerfahrung.

Durbacher Nachlese: Einlass 15 Uhr, Beginn um 16 Uhr, anschließend Shuttle-Fahrt von der WG und vom Festplatz zum Schloss, dort Einlass um 18.30 Uhr, Beginn um 19 Uhr. Vorverkauf in der Durbacher Touristeninfo, Tal 36, Online-Ticketverkauf unter https://mehr.bz/durbacher-nachlese
Schlagworte: Willi Keller, Klaus Leopold, Gerd Birsner
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