Account/Login

Matthias Altendorf im Interview

E+H-Chef: "Wir geben bewusst keine Prognose für dieses Jahr ab"

Michael Baas
  • So, 17. Mai 2020, 11:55 Uhr
    Lörrach

BZ-Plus Endress+Hauser (E+H) meldete für 2019 erneut Bestmarken. Angesichts der Corona-Krise ist das aber kalter Kaffee. Dennoch will das Unternehmen den Kurs halten, betont E+H Chef Matthias Altendorf.

Matthias Altendorf  | Foto: Endress+Hauser
Matthias Altendorf Foto: Endress+Hauser
1/3
Endress+Hauser (E+H) erreichte 2019 einmal mehr neue interne Bestmarken. Der Umsatz des Spezialisten für Messtechnik und Prozessautomation stieg um acht Prozent auf 2,65 Milliarden, der Gewinn nach Steuern gar um 14,3 Prozent auf 266 Millionen Euro und die Belegschaft wuchs um 400 auf 14328 Beschäftigte. Angesichts der Corona-Krise aber verblassen solche Zahlen. Im Interview schildert E+H-Chef Matthias Altendorf den Umgang mit der Krise und deutet Perspektiven an.
BZ: Herr Altendorf, 2019 verblasst vor der Corona-Krise. Derzeit interessiert mehr, wie es weitergeht. Wie stehen E+H und die regionalen Standorte da?
Altendorf: Das Unternehmen hat die Situation bislang gut bewältigt und auch die regionalen Standorte kommen gut durch die Krise. Aber ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel