Hexental und Batzenberg
Sportvereine nehmen unter Hygienevorkehrungen das Training wieder auf

Ob Tennis, Tauziehen, Fußball, Schießen, Radfahren oder Hockey: Sportvereine im Hexental und am Batzenberg beginnen wieder mit dem Training. Das oberste Gebot: Abstand halten.
Tennis
Vielen Mitgliedern kribbele es schon seit längerer Zeit in den Fingern, berichtet der Vorsitzende des Tennisclubs Pfaffenweiler, Cay Unger. Die Entscheidung, dass auch die kontaktlose Sportart Tennis in der Zeit des Lockdowns nicht gespielt werden durfte, habe Unverständnis hervorgerufen. Doch nun seien alle hungrig und voller Vorfreude, wieder auf dem Platz zu stehen. Seit dem 11. Mai ist die Anlage wieder geöffnet.
Wer spielen will, muss online einen Platz reservieren. "Am ersten Tag hatten wir fast 20 Belegungen. Leider ist dieser Montag dann ins Wasser gefallen", sagt Unger. Die Umkleidekabinen und Duschen sind geschlossen. Auf den separaten Toiletten steht Desinfektionsmittel bereit. Außerdem sollen Tennisspieler auf den Handshake verzichten und keine Gegenstände des anderen anfassen. "Über den Ball kann man sich wohl nicht infizieren", sagt Unger.
Ein weiterer großer Unterschied zur Vor-Corona-Zeit: Das gemütliche Miteinander nach dem Spiel fällt weg. Doch Unger hat auch eine erfreuliche Nachricht. "Wir bekommen gerade viele Neuanfragen", sagt er. Viele Sportler, die sonst Fußball spielen, kämen nun zum Tennisclub. Denn der Fußball lebe einfach vom Körpereinsatz und den Zweikämpfen, die nun ...
Vielen Mitgliedern kribbele es schon seit längerer Zeit in den Fingern, berichtet der Vorsitzende des Tennisclubs Pfaffenweiler, Cay Unger. Die Entscheidung, dass auch die kontaktlose Sportart Tennis in der Zeit des Lockdowns nicht gespielt werden durfte, habe Unverständnis hervorgerufen. Doch nun seien alle hungrig und voller Vorfreude, wieder auf dem Platz zu stehen. Seit dem 11. Mai ist die Anlage wieder geöffnet.
Wer spielen will, muss online einen Platz reservieren. "Am ersten Tag hatten wir fast 20 Belegungen. Leider ist dieser Montag dann ins Wasser gefallen", sagt Unger. Die Umkleidekabinen und Duschen sind geschlossen. Auf den separaten Toiletten steht Desinfektionsmittel bereit. Außerdem sollen Tennisspieler auf den Handshake verzichten und keine Gegenstände des anderen anfassen. "Über den Ball kann man sich wohl nicht infizieren", sagt Unger.
Ein weiterer großer Unterschied zur Vor-Corona-Zeit: Das gemütliche Miteinander nach dem Spiel fällt weg. Doch Unger hat auch eine erfreuliche Nachricht. "Wir bekommen gerade viele Neuanfragen", sagt er. Viele Sportler, die sonst Fußball spielen, kämen nun zum Tennisclub. Denn der Fußball lebe einfach vom Körpereinsatz und den Zweikämpfen, die nun ...