Ein echter Trickfilm
Die Zisch-Reporter der Georg-Monsch-Schule berichtet von ihrem Filmprojekt .
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Wie entsteht ein Trickfilm? Die Jungs und Mädchen der Klasse 4 d der Georg-Monsch-Schule in Offenburg wissen es genau. Sie haben bei einem Projekt an der Kunstschule Offenburg mitgemacht – und einen richtigen Trickfilm gedreht.
Bevor wir mit dem Filmen anfangen konnten, brauchten wir erst einmal eine gute Geschichte. Bei der Geschichte half uns der Schriftsteller Karl-Heinz Kluge. In der Geschichte ging es um eine wichtige Reise, die wir als Forscher unternehmen sollten. Wir mussten drei Tiere finden und erforschen: das Pirxom, das Hygroforium und das Axolotel.
Wir wurden in drei Gruppen eingeteilt und jede Gruppe hat eine Geschichte erfunden. Als Forscher reisten wir mit Raketen ins All, mit einem Metallmaulwurf ganz tief in die Erde und mit einem U-Boot in die Tiefen des Ozeans. Drei spannende Geschichte waren also gefunden.
Als nächstes zeichneten und malten wir die Figuren und Hintergründe. Dann schnitten wir sie aus.
Erst jetzt konnten wir mit dem Filmen beginnen. Das war ganz schön schwer. Dabei halfen uns die Experten Felix Müller, Ruth Birkenfelde und Heinrich Bröckelmann. Wir legten die Figuren unter eine Kamera und machten Fotos. Dann bewegten wir die Figuren ein kleines Stückchen und machten wieder Fotos.
Wir brauchten viel Geduld. Für acht Sekunden Film mussten wir ungefähr 200 Bilder machen. Die Bilder werden dann am Schluss abgespielt. Dann sieht es so aus, als würden sich die Figuren bewegen. Nun fehlte nur noch der Ton. Wir nahmen Geräusche auf und machten Sprachaufnahmen.
Die Filmpremiere fand dann bei uns in der Schule statt. Wir waren ganz gespannt, wie die Filme geworden sind. Die viele Arbeit hat sich gelohnt.
Jeder Film dauert ungefähr drei Minuten und ist richtig toll geworden. Es hat uns allen riesigen Spaß gemacht und wir haben viel dabei gelernt.
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