Andrea und Armin Wikmann aus Weil am Rhein kämpfen mit einem Selbsthilfeprojekt in Kenia gegen die Spirale von Armut und Hunger. Corona hat die Arbeit vor Ort wesentlich verändert.
Die Aufrechterhaltung der Lebensmittelversorgung hat Priorität. Foto: Msumarini Project
Corona hat im kenianischen Msumarini, wo die Weilerin Andrea Wikmann zusammen mit ihrem Mann Armin in mehr als 20 Jahren ein Selbsthilfeprojekt aufgebaut hat, die Spirale von Armut und Hunger verschärft. Umso engagierter kämpfen die beiden mit ihrem von vielen Menschen in der Region unterstützten Förderverein Moyo Wangu Kenia dagegen an. Bei all der Unruhe ...
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