Ein Goldstück für die arme Müllerin

BZ-Plus WASSERKRAFTANLAGEN AN DER WUTACH (2): Arm waren die Eigentümer der Burgmühle / 1904 kaufte Mundelfingen das Anwesen.  

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Das Turbinenhaus lieferte von 1907 bis 1955 Strom nach Mundelfingen.  | Foto: zap
Das Turbinenhaus lieferte von 1907 bis 1955 Strom nach Mundelfingen. Foto: zap

. Von der Wutachmühle wandert man flussaufwärts entlang des zerfallenen und im Gehölz versteckten Kanals, der einst das Triebwasser aus der Wutach zuführte. Nach 20 Minuten ist der Kanadiersteg erreicht. Entlang der Gauchach dauert es noch eine halbe Stunde bis zur Burgmühle. Sie ist die einzige Einkehrmöglichkeit in der Schlucht, abgesehen von der Schattenmühle, die allerdings direkt an einer Straße liegt.

Romantisch mutet die Burgmühle an, doch das Leben der Müllersleute war früher armselig und überschattet von regelmäßigen Hochwasserkatastrophen. Emil Ketterer hat erforscht, dass im Jahr 1777 der junge Johann Kaspar Tritschler die ...

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