Kommentar
Ein Hundeführerschein sollte Pflicht sein, auch wenn er nicht alle Probleme löst
Nach mehreren Beißattacken im Südwesten ist die Debatte wieder aufgeflammt. In einer idealen Welt bräuchte man keinen Hundeführerschein, aber in einer solchen Welt leben wir nicht.
Fr, 9. Aug 2019, 22:02 Uhr
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Ein Landesgesetz gibt es noch immer nicht, aber die Rufe danach werden immer dann laut, wenn wieder ein Hund einen Menschen gebissen hat. Anfang August verletzten in Baden-Württemberg ein Rottweiler einen Sechsjährigen und ein American Staffordshire Terrier-Mix einen Dreijährigen. Sollte man doch einen Hundeführerschein zur Pflicht machen?
Jede Halterin, jeder Halter kann schon jetzt freiwillig eine Prüfung mit seinem Hund ablegen – Hundeschulen, Vereine und Verbände bestimmen dabei die Inhalte. In der Regel geht es in Theorie ...