Ein Lobgesang auf die Grabpflege – denn es ist viel mehr als Blumenpflanzen
Wer Grabpflege betreibt, leistet Trauerarbeit, entschleunigt und tut etwas für die Gesundheit. Doch das ist nicht alles. Unsere Autorin sinniert über grüne Oasen, Flirt-Codes und pietätlose Wühlmäuse.
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Am Anfang ist immer Leere. Und mittendrin ein Haufen Erde. Doch nach und nach, wenn ausreichend Zeit am Werke war, findet Entwicklung statt: Hoffnung und Freude blühen wieder auf, wie Osterglocken, die aus den Zwiebeln vom vergangenen Herbst schlüpfen. Eine Studie der "American Psychological Association" bescheinigt dem Gärtnern die Reduktion von Stresshormonen und eine Steigerung des Wohlbefindens.
Auf die Grabpflege übertragen, haben diese Effekte noch ...